1977 machte sich der heute 67jährige selbständig und reparierte, was sonst weggeworfen worden wäre. Immer wieder mal zog ein seltenes Rundfunkgeräte bei ihm ein. Der Radioliebhaber baute eine Firma auf und systematisierte seine Sammelleidenschaft, denn es zeichnete sich schnell ab, dass mit dem Ende der DDR auch ein Stück Technikgeschichte zu verschwinden drohte. Für die Ausstellung „Unsichtbare Wellen“ stellte der passionierte Radiosammler einen repräsentativen Querschnitt seiner gut 2000 Stücke umfassende Sammlung zur Verfügung.
Talk im Stadtmuseum mit Volker Martin (mp3)